Warum nach Sofia fliegen
Sofia ist so alt, wie Kreuzberg aussieht. Und bulgarisch fügt sich nahtlos in den Klangteppich ein, den du eh vom Kotti kennst. Keine Frage, hier wirst du dich wohlfühlen.
Eine neue, frische Welt Wer auf den „Zhenski Pazar“ kommt, betritt eine andere Welt: Die Stimmung auf dem Markt ist einzigartig. Und neben frischen Leckereien wie Obst, Gemüse, frischem Honig und Wein kann man dort auch Haushaltswaren, Kleidung und kleine Geschenke kaufen www.goo.gl/maps/GjNtS
Ein Glas auf die Gemütlichkeit Guten Wein und wirklich empfehlenswerte Snacks in gemütlicher Atmosphäre gibt es im „Local“. Direkt hinter der Universität gelegen, wird das kleine Restaurant vor allem von Studenten besucht www.inyourpocket.com/Bulgaria/Sofia/Restaurants-and-Cafes/Wine-Bars/Local_77992v
Grünes Idyll „Doctor’s Garden“ ist das kleine grüne Herz der Stadt – und ein Geheimtipp unter Sofias Locals. Der Park bietet historisches Ambiente, alte Baumbestände und vor allem Ruhe vor dem Touristen-Sturm www.sofia-guide.com/attraction/doctors-garden
Mit Liebe zum Detail Die It-Restaurants der Stadt sind zurzeit die „Cactus“-Häuser. Essen und Ambiente bestechen durch viel Liebe zum Detail, der Service ist besonders aufmerksam. Tipp: Besser in das Restaurant im Stadtteil Lozenets gehen. Dort bekommt man eher einen Platz als in der Altstadt www.sofiaecho.com/2010/03/26/878930_cactus
Versteckte Wege Parallel zur großen Vitoshka liegen die kleineren Straßen Hristo Belchev and Angel Kanchev. Beide sind einen Abstecher wert. Denn dort findet jeder Cafés, Restaurants und kleine Geschäfte nach seinem Geschmack www.goo.gl/maps/BCxII
Ausflug nach Fernost Das „Gurkha“ in der Tsvetna Gradina Straße von Lozenets präsentiert eine enorme Bandbreite an asiatischen Gerichten: von indisch über afghanisch bis bengalisch und nepalesisch können hier exotische Kreationen getestet werden www.gurkhabg.com
Fein Flanieren Im wohlhabenden Stadtteil Boyana gibt es schöne alte Häuser und eine Kirche, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Nach der Besichtigung bietet sich eine Wanderung zum Boyana-Wasserfall an www.goo.gl/maps/AbRN0
Absacken wie bei Freunden Das „By The Way“ an der Ecke Rakovski- und Levskistraße verbindet die Coolness einer It-Location mit extra-familiärem Flair: Bar-Besitzer Vasko begrüßt jeden Gast per Handschlag und findet immer noch einen freien Platz. Unbedingt testen: den Fusion-Cocktail www.bytheway.bg/en
Shoppen und Schlemmen Obst und Gemüse, Wein und Spirituosen, Brot und Gebäck, Käsespezialitäten, Oliven, Fleisch und Fisch: Das Angebot in der Markthalle „Tsentralni Hali“ ist geradezu unerschöpflich. Die zahlreichen Cafés und Bar-Stände eignen sich für ein gutes, schnelles Mittagessen www.goo.gl/maps/3XcKm
In der Ruhe liegt die Pracht Einen ruhigen Moment kann man sich in der „Sweta Nedelja“ gönnen. Die bulgarisch-orthodoxe Kathedrale stammt noch aus dem Mittelalter und verfügt über besonders prächtige Reliquienschreine www.goo.gl/maps/ztZzm
Historisches Haus Die „Banja-Baschi-Moschee“ gehört zu den ältesten Moscheen Europas und ist für Touristen offiziell eigentlich gar nicht geöffnet. Außerhalb der Gebetszeiten wird der Zutritt trotzdem oft gewährt. Besonders Frauen sollten aber auf angemessene Kleidung achten www.goo.gl/maps/jjvEZ
Grenzen kulturell überwinden Die „Dada Cultural Bar“ bietet monatlich wechselnde Ausstellungen von Nachwuchskünstlern, Live-Musik und Club-Nächte mit beliebten DJs der Stadt. Das Gesamtkonzept soll kulturelle Kooperation über Grenzen hinweg fördern www.blog.dadaculturalbar.eu
Hoch hinaus Südlich der Stadt liegt das Witoscha-Gebirge, in dem man wunderbar wandern kann. Der höchste Gipfel hat 2.290 Meter und bietet den perfekten Panoramablick auf ganz Sofia. Weiter unten gibt es Wasserfälle, Bike-Strecken und Kletterparks. Im Winter kann man dort auch Ski fahren www.bulgariatravel.org/de/object/237/Vitosha
Überraschung! Von außen wirkt das „Institute of Contemporary Art“ eher unspektakulär, der Eingang liegt an der Rückseite eines einfachen Apartment-Gebäudes. Umso mehr überrascht das Innere der modernen Galerie: In fünf aktuellen Ausstellungen pro Jahr wird zeitgenössische osteuropäische Kunst gezeigt. Der Eintritt ist frei www.ica-sofia.org
Brücke der Liebenden Die Fußgängerbrücke im Stadtzentrum ist inoffiziell schon lange als „The Bridge of Lovers“ bekannt: Ein Treffpunkt für Paare, die von dort aus den Sonnenuntergang über den Gipfeln des Witoscha-Gebirges beobachten oder sich die Open-Air-Fotoausstellung ansehen www.europeforfree.travel/show/sofia/open-air-gallery-on-lovers-bridge-in-sofia
Very Vintage Der szenige „Sedgwick Shop“ hat sich aus einem privaten sonntäglichen Wohnungsverkauf entwickelt. Mittlerweile gibt es ihn als offiziellen Secondhand-Laden, der jeden Tag geöffnet hat – und individuelle Vintage-Teile anbietet www.facebook.com/sedgwick.shop
Hier schlemmen die Einheimischen Wer sich unter die jungen Locals mischen will, ist hier richtig. In der Straße Tzar Ivan Shishman reihen sich gemütliche Bars und coole Restaurants aneinander. Sehr zu empfehlen: ein Salat in der „One More Bar“ oder eine Suppe im „Supa Star“. http://www.programata.bg/?p=69&l=2&c=1&id=5886
Sofias grüne Lunge Aufs Joggen und Spaziergänge im Grünen müssen Besucher in Sofia nicht verzichten. Im Borisowa Gradina – Sofias größtem Park – führen weitläufige Wege durch sattes Grün vorbei an Denkmälern und Sportstätten. http://www.sofia-guide.com/attraction/borisova-gradina/ Hier wird’s deftig Auch kulinarisch kommt in Sofia niemand zu kurz: Eine beliebte Anlaufstelle für Leckermäuler mit kleinem oder großem Hunger ist die „Skara Grill Bar“ in der Georgi-Benkovski-Straße. Die hier gereichten Hackbällchen gelten als legendär. http://www.spottedbylocals.com/sofia/skara-bar/ Geheime Hotspots Sofia entdeckt man am besten mit einer Gratis-Führung von den jungen Freiwilligen der NGO „Free Sofia Tour Association“. Viele von ihnen sind schon lange in der Stadt zu Hause und wissen wo man am besten isst, trinkt, feiert und shoppt. http://www.freesofiatour.com/