Ferien in Monaco

Luxus pur an der Französischen Riviera

Mit einer Fläche von gerade einmal 200 Hektar ist Monaco nach dem Vatikan in Rom das zweitkleinste Land der Welt. Obwohl Monaco so winzig ist, steht es seit Jahrzehnten im Rampenlicht. Die Fürstenfamilie sorgte immer wieder für Schlagzeilen, im Frühjahr reisen tausende von Besucherinnen und Besucher zum Grand Prix an und das Casino von Monte-Carlo lieferte die Inspiration für Ian Flemings allerersten James-Bond-Roman. Das Casino war seither in mehreren der 007-Filme zu sehen.

Im legendären Monte-Carlo-Viertel kommt der Glamour von Monaco so richtig zum Ausdruck – Palmen, Sportautos und 5-Sterne-Hotels mit Blick auf den Hafen. Die schönste Kulisse findet sich auf den Gartenwegen hinter dem Casino, wo avantgardistische Skulpturen und grandiose Aussichtspunkte auf Geniesserinnen und Geniesser warten. Champagner und Kaviar gehören in Monte-Carlo zum Standard und die eleganten Restaurants servieren einfallsreiche, kunstvoll präsentierte Gerichte mit den dazu passenden hochpreisigen Weinen. Beim Shoppen am Carré d’or, dem «goldenen Platz», bekommt man den Appetit.

Dieses wunderschöne Einkaufszentrum unter freiem Himmel lockt mit Luxusmarken wie Céline, Hermès und Balenciaga. Monacos auf einem Hügel im malerischen Viertel Monaco-Ville neben dem Palast gelegene Altstadt steht im krassen Kontrast zum Glamour des Stadtstaats und der Weg nach oben lohnt sich. In den Kopfsteinpflastergassen warten Restaurants und Bäckereien, die sich bereits seit Generationen in Familienbesitz befinden.

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Durchschnittswetter in Monaco

ANTWORTEN AUF DEINE FRAGEN ZU MONACO

Wer die Hauptstrassen meidet wird von den Preisen in den Cafés und Restaurants angenehm überrascht sein.
Monaco ist zwar klein, den Rekord für das kleinste Land der Welt hält aber Vatikanstadt mit einer Fläche von rund einem halben Quadratkilometer. Monaco ist mit zwei Quadratkilometern flächenmässig geringfügig grösser, hat aber mit knapp vier Kilometern die kürzeste Küste der Welt und ist das kleinste Land der Vereinten Nationen. Es dauert 10 Minuten, von Fontvieille im Osten nach La Rousse im Westen zu fahren, und das ganze Land hat man zu Fuss in weniger als einer Stunde durchquert.
In Monaco kommt man gut zu Fuss zurecht. Von der Ost- bis zur Westseite sind es etwa 45 Minuten. Die öffentlichen Busse sind sehr verlässlich, wenn man keine Lust hat zu laufen.
Monaco ist zwar als Spielwiese der Reichen bekannt, aber man kann den Stadtstaat auch besuchen, ohne sich in Unkosten stürzen zu müssen. Wer ausserhalb der Saison anreist, in der die meisten Veranstaltungen stattfinden, kann gute Angebote finden. November bis März mit Ausnahme der Weihnachtsfeiertage sind normalerweise am preisgünstigsten. Viele Aktivitäten, die sich in Monaco anbieten, wie zum Beispiel Sonnenbaden am Strand von Larvotto oder ein Spaziergang durch die Altstadt, kosten kein Geld. Ausserhalb von Monte-Carlo sind die Hotels nicht ganz so teuer. Es gibt ein paar gute Optionen in Monaco-Stadt oder in der Nähe von La Rousse.
Ein Tipp wäre das Meereskundemuseum, das einen grossartigen Einblick in die Unterwasserwelt bietet. Zu den Top-Attraktionen gehören die Hailagune und der Schildkrötenbereich.
Ja! In Monaco dreht sich keineswegs alles nur um Glücksspiel und Nachtleben. Die Altstadt Monaco-Ville ist sehr entspannend und familienfreundlich, mit einer relaxten Atmosphäre. Condamine ist ein traditionelles monegassisches Viertel, das von der Stimmung her ebenfalls sehr weit vom Glamour Monte-Carlos entfernt ist. In Monaco gibt es zudem eines der besten Aquarien Europas und der Strand Larvotto ist sehr gut für Familien geeignet. Was das Wetter betrifft, ist der Juni ein hervorragender Reisemonat für Familien mit Kindern. In dieser Zeit ist es normalerweise sehr trocken, aber nicht ganz so heiss wie im Juli.
Einfach spazieren gehen. Es dauert nur etwa 45 Minuten, um zu Fuss von Ost nach West zu gelangen, und viele Besucher schlendern einfach gerne ein wenig herum und machen Halt an den Sehenswürdigkeiten. Wer lieber im Voraus plant, der kann bei Le Rocher beginnen und sich die Altstadt und den Palast anschauen. Die Wachablösung findet meistens morgens statt (unbedingt einen Blick auf den Plan werfen). Auch das Aquarium befindet sich in der Nähe. Und danach kann man dem Casino von Monte-Carlo einen Besuch abstatten, das nachmittags öffnet. Nach deinem langen Tag lädt der Strand Larvotto zum Relaxen ein.
Auf jeden Fall. Monaco bietet die ganze Schönheit Südfrankreichs und zusätzlich unübertrefflichen Glamour und Luxus. Monte-Carlo fühlt sich im Vergleich zu den kleinen Bergdörfern auf der anderen Seite der französischen Grenze an wie eine andere Welt. Wer gerne Leute beobachtet, ist hier im Paradies. Für eine zweiwöchige Reise hat Monaco vermutlich nicht genug zu bieten, aber für ein langes Wochenende eignet es sich perfekt. Viele Reisende, die im 30 Minuten entfernten Nizza Ferien machen, entscheiden sich dafür, eine Übernachtung in Monaco zu buchen.
Das Essen in Monaco ist sehr abwechslungsreich. In der Altstadt Monaco-Ville und in der Umgebung von Le Rocher finden sich zahlreiche traditionelle Restaurants, die klassische monegassische Küche servieren. Im schicken Monte-Carlo ist man etwas moderner ausgerichtet. Hier kann man in mit Michelin-Sternen ausgezeichneten französischen, italienischen und mediterranen Restaurants essen gehen. Es gibt aber auch bodenständige Bäckereien, familienfreundliche Cafés, günstige Fast-Food-Lokale und ungezwungene Irish Pubs. Egal, wonach der Sinn steht, es wird das Passende geben.

Alle Resorts in Monaco

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